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Die
24-Stunden-Ausstellung wurde erstmals 1993 ("die drei Habenichtse") in
einem Leipziger Abbruchhaus aufgelegt. Die weiteren drei Ausstellungen
fanden 1996 ("Warten auf Cousteau" und "Oktoberrevolution") und 1997 ("gefährliche
Liebschaften") in der Riemannstraße 44 in Leipzig statt. Veranstalter
waren zuerst die Leipziger Künstler Thomas Matthäus Müller,
Andreas Tauber und Harald Alff, danach die jeweiligen WG-Mitglieder der
Riemannstraße 44 sowie viele Helfer und Gäste. Die 24-Stunden-Ausstellung hatte immer mehrere Themen-Baustellen, die sich auf die verschiedenen Räume verteilten. Diese waren und sind: Filmraum, Lesungs- und Theaterraum und Musik- und Tanzraum. Bilder, Fotos und Installationen verteilten sich überall. Die
24-Stunden-Ausstellung ist ein nichtkommerzielles Projekt das von den
Ideen und dem Enthusiasmus der Beteiligten lebt. Einfacher: es kostet
keinen Eintritt und es gibt kein Geld zu verdienen. Unter dem Pseudonym "GalerieRieRiemann" soll versucht werden, die Idee der 24-Stunden-Ausstellung an wechselnden Orten weiterzuführen.
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